lca

Molca:ethnic fusion


クラシック、アートロック、ボサノヴァ、テクノetc......全く違う音楽を通ってきた5人が集まった。
世代も文化も違っていたが、ただ一つ共通していたこと..........それは、
周りに溢れていた、ありきたりな音楽に満足できていなかったこと。
2001年、Molcaはいろんな楽器でいろんな音楽をやってみるバンドとしてはじまった。
東京駅のステーションライブや、美術館、公民館、学校、ホテル、レストラン、お寺、ラジオ局など、たくさんの場所で
たくさんの人たちに聞いてもらった。はじめた当初からは想像もできなかったぐらい音楽の輪が広がっていった。

そして2004年、公式アルバムを完成させ、その活動に終止符を打った。

アルバムは日本(POSEIDON)、フランス(MUSEA)同時発売で販売されています。
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※当サイトはPOSEIDONの依頼に基づき、Gypsy Potが管理運営しています。

●Molca CD『風味絶佳』発売によせて

MOLCAのライヴを何度か体験させてもらったことがある。
とある居酒屋で、女性客の中のひとりが、彼らの演奏に合わせて踊り始めたのだ。
その光景は、突然僕を旅人にしてしまった。
どこか辺境の国の名も知らぬ街の小さな居酒屋。
「私は誰?ここはどこ?」
東西を行き交う、遥か昔の旅人たちは、
おそらくこんな夜を過ごしたんじゃないだろうか。
いや、そうに違いない。
この実感は、誰かの入れ知恵なんかじゃない。
多彩な楽器を操るMOLCAの感性が、
僕の中で眠っていた記憶をふつふつと覚醒させたに違いないのだ。
だからこそ、こんなにも僕をわくわくさせている。

岡本 朗(作曲家)


「僕はワールドミュージックファンではなくて「Molcaのファン」でした。」
ボーカルなしでここまで歌心があり、胸に残るメロディーを奏で上げるバンドはあまり居ないと思う(特にこの国では)ワールドミュージックというと、やたら超絶な人達の集まりか、もしくはやたら民族衣装自慢の集まりか、という印象がありますがMolcaは、一言で言うと「メロディアス」です。
僕が初めてMolcaを見た時は、まだ客がまばらだったが、ほどなくしてモルカのライブ会場はお客さんでいっぱいになり、ワールドミュージック好きはもちろん、僕のようなロックファンにも十分にアピール出来る存在になった。バンドの紹介をするのに一人一人の印象を綴って行くのが一般的かと思いますが Molcaの場合はとにかく5人で「一人」って感じ。それだけ素晴らしい一体感の美しい音楽を、やわらかく撒き散らしていたグループです。

最後にひとこと
僕はワールドミュージックファンではなくて「Molcaのファン」でした。

clay(ミュージシャン)オフィシャルサイト



東京駅のステーションライブ。
MOLCAは行きかうとてもたくさんの人々の足を止めさせ、
そこに釘付けにさせていた。
世界中の民族楽器から奏でられる独創性のあるそのサウンドは,
僕たちが持っている感性、想像力を広げてくれる。
既成概念を突き破りながらも、どこか懐かしい、
あるいは訪れたことがない「彼の地への憧れ」を想い起こさせてくれる。
音を聴いただけで風景がはっきり見えてくるバンド。
それがMOLCAである。

マディ綱島(ブルースプレーヤー)

musea
France
MOLCA is the name of a current Japanese Progressive rock band, describing its own music as "ethnic fusion", which is probably the best way to talk about it. Those five musicians enjoy to play flute, fiddle, strings, percussions, piano, bass, melodion and a handful of exotic instruments, in order to create "Super Ethnic Flavor" (2004). This authentic world-music is to be heard within twelve instrumental pieces, twelve atmospheres evoking each (Or at the same time !) different folk-music, from Europe to Asia, and from Africa To Asia. Each piece has its own personality and identity, a strong melody and a surprising atmosphere. It evolves softly from melancholia to feast. Here's an original music, intensely suggestive and authentic: just brilliant !

『あぁ、楽しきかな音楽の世界旅行♪』

私がMolcaの音楽にはじめて触れたのは、
すでに顔馴染みであった何人かが
新しいバンドをつくったというので、
彼等への応援と、彼等の未知なる音楽世界
に興味をそそられながら、
いそいそとライブに足を運んだのがキッカケでした。
どんな演奏をするんだろう・・・
ドキドキしながら待っているうちに始まった演
奏は、
私を一瞬でトリップさせてくれました。ハマってしまいました。
見て聴いて肌で感じて・・・
見るものを引きつける演奏パフォーマンスと多彩な
味わいの音楽の世界が、
そこには広がっていました。
さまざまな音がうねりとな
って私を心地よくつつんでくれました。
Molcaワールドにひたりながら、私はしばし音楽の旅人となります.

OSAMU(イラストレーター)

日本のバンドだが宇宙のどこからでもやってきたといえるのではないだろうか。
少なくともそのように思わせるものがある。カヴァーにずらりと並んでいる民族楽器を全て演奏するということはまさにスーパーテクニックで、あらゆる異なった民族のフォークロールを楽しむことが出来る。
フュージョンの調べに乗って演奏するモルカの音楽は精密なアコースティックで、一曲ごとにそれぞれの民族のテーマを取り上げているものの、全体的にはまとまっており、色々なスタイルで聴取者のイマジネーションを他民族の元に駆り立てる共通の場となっている。             
 タイトルからしてケルト風の「Sharmrock Storm」はアイルランドのバウロン、ブズーキのリズムで独特のメロディを引き出している。
 同様にダルブッカやギリシアブズーキのような楽器で奏でられる「Balkan Dawn」はバルカンの感じを伝えている。
 「Armadillo goes to the Caribbian」とか「My Friend」のような中南米の息吹きにもことかかない。後者は華やかで斬新的なサンバである。
 典型的なフランス・マグレブ風メロディのように中近東の音楽もなおざりにしていない。

Man sollte ja annehmen, eine CD, die gleich mit deutlichem Bass einsetzt, kann gar nicht schlecht sein. Molca fangen so an, und dann nennen sie ihren Stil auch noch ?Ethnic Fusion“, was ja viel versprechend klingt, obwohl der Albumtitel eigentlich auch schon alles in der Richtung angedeutet hat. Jedenfalls ging ich mit der Erwartung an dieses Album, dass es jetzt mal was komplett ?berraschendes zu h?ren g?be ? und das tut es auch! Molca spielen n?mlich Tanzmusik in ethnischer Vielfalt.

Der erste Teil des Albums betont zun?chst die Vielfalt: die Soundmischung aus Zupfgitarre, Percussion und Fl?te ist tats?chlich sehr erfrischend, auch gegen die weiteren Fl?tent?ne in den folgenden Tracks w?re nichts einzuwenden, im Gegenteil, das hat was, und wenn man auch nur ?ber die Bandbreite des Equipments staunt. Alles M?gliche kommt da vor die Ohren, in den Tracks 5 und 11 sogar eine gewisse Tull-Atmosph?re, w?re da nur nicht…

…die Tanzmusik! Schon ?Lost in the night“ bringt uns einen Tango, sp?ter wird’s dann mal orientalisch (?Jiji“), osteurop?isch (?There’s a fire in the kitchen!“), dann geradezu schlagerhaft (?Spring“ und ?My friend“), dann glaube ich, einen klassischen Foxtrott zu vernehmen (?Black Maria“), und dann surfe ich allm?hlich mit dem Bleistift ?ber meine Stirnfalten und finde das alles pl?tzlich nicht mehr lustig: Hat mich ?My friend“ nicht fast an diesen Brasil-Schlager aus dem Film ?Brazil“ erinnert ? bzw. aus ?Charley’s Tante“ mit Peter Alexander? Oder liegt das nur daran, dass ich das zweifelhafte Vergn?gen hatte, von solchen Gassenhauern beh?tet aufzuwachsen?

Ich kann mich nat?rlich auch auf das Erfreuliche konzentrieren: ?Armadillo goes to the Caribbean“ enth?lt minimalistisch gezupften und gepl?nkelten Prog-Slapstick, das ist nicht verkehrt, wenn auch nicht gerade die Rettung f?r ein ganzes Album. Richtig gut dagegen ist der Schlusstrack ?Allo’Bonjour!“ ? das ist eine Mischung aus feinsinnigem fern?stlichem Humor und einer Prise Pr?rie-Romantik, aber das macht echt Spa?. Aber dann f?llt mir wieder so was ins Geh?r wie ?Areia“: Klassische Gitarre, Mandoline und…lallende Stimme ohne Text, klingt irgendwie babyhaft. Wobei es ja sein kann, dass dieser Stil in Japan gut ankommt, aber der abendl?ndisch geschulte Progh?rer k?nnte sich damit schwer tun.

Wobei das nat?rlich sein eigenes Problem w?re, nicht das der Band. Was mich an dieser CD am wenigstens ?berzeugt, ist n?mlich die m.E. mangelnde Konsequenz: wenn schon proggige Ethno-Fusion, dann richtig, ganz bestimmt auch mit Tanzeinlagen, aber mit welchen, die sich aus der ?Fusion“ von innen ergeben und nicht mit klassischen T?nzen, die von au?en dr?bergest?lpt werden, damit’s besser klingt. Ich h?tte gar nichts gegen einen Stil einzuwenden, der so kl?nge, als spielten z.B. Tony Levin und Manu Katche Regent?nze der Aborigines oder so, aber was Molca hier pr?sentieren, ist letztlich nur Easy Listening mit viel Getrommel und Fl?tent?nen.

Trotzdem ist das ein geeignetes Album, wenn man eine Tanzparty f?r jedermann veranstalten und sich zugleich weltoffen geben will. Aber auch nicht mehr.

.ragazzi
Germany
Haben Aliens (oder G?tter) (oder was auch immer) die japanische Insel mit besonderem Kunstsinn ausgestattet? Mit einzigartiger Leidenschaft und dem sensibelsten Einf?hlungsverm?gen in alle Kulturen der Welt? Warum nur sind es immer wieder Bands aus Nippon, die mit au?ergew?hnlicher, ?berdurchschnittlicher Musik aufwarten und dabei so tun, als m?sste das so sein? Nun gut, Deutschland ist kein Land der Kultur, sondern ein Jammertal, das auf den verf?hrenden Mammon fixiert ist, wie das Kaninchen auf die Schlange. Aber ihr germanischen M?dels und Jungs an den rostenden Instrumenten, ist euch der innere Drang abhanden gekommen? Lust verloren? Nie gehabt? Dann h?rt euch nur Molca an. Die rasen mit Mordsgeschwindigkeit durch alle Folkloren der Welt, dass es eine Freude ist. Dabei sind sie originell und treffsicher und gehen ehrfurchtsvoll mit den originalen Vorbildern um und sind jede Sekunde selbstbewusst und forsch dabei! (Viermal "und" in einem Satz, ist das noch Grammatik?) Es scheinen 5 Musiker zu sein, im Booklet stehen viele Namen und japanische Hieroglyphen, viel mehr Instrumente sind aufgelistet, das Gros davon ausgefallen und den Jahrhunderten aller Arten menschlicher (vor allem europ?ischer und asiatischer) Kulturen zu danken: schwedische Whistle, Erhu, griechische Bouzouki, irische Bouzouki, Laouta, Rewep Soprano, Resonator Gitarre, Oud, Charango, Puerto Rico Cuatro, Gypsy Gitarre, t?rkische Banjomandoline, chinesische Taisyo Koto - das geht noch eine Weile so weiter. ?de, k?nnte man denken. Schon wieder so eine Truppe, die abgekl?rten Sch?nklang unter die Leute staubt!

Tja, fehl gedacht! Das ist allerfeinste Musik mit Schmackes und Lust auf das Unberechenbare. Sicher, alles ist komponiert und konzeptionell strukturiert, es gibt keine Zuf?lle, Improvisationen oder ?hnliches, aber wie die das hinkriegen, diese erregend laszive, fast schon erotisch vibrierende und ?berbordend wundersch?ne Musik in die Ohren zu tunken, dass man versinken m?chte und nie mehr daraus erwachen・Molca f?gen ihre Songs schamlos ineinander, wie woll?stig nackte Leiber zwischen weichen T?chern, ja, genau so・ Erstaunlich, wie sie die fremde Folklore mit leidenschaftlichem Spiel f?llen und die kulturell fremden Instrumente mit Inbrunst und Virtuosit?t zum Wohlklang bringen. Da kann man zum Folkfan werden. Dynamik und Humor, Hingabe und Lust am Musizieren finden hier einen hinrei?enden Ausdruck. Wir schliddern durch die Weltgeschichte und die gute Unterhaltung schliddert mit. Europa und Asien sind die favorisierten Gebiete, in denen die Songs (oder sind es nur Andeutungen von Songs, die Molca selbst ganz neu verkomponierte?) geklaut wurden. Etliches in dieser Art ist schon viel schlechter zu Geh?r gebracht worden. Allein, eine Macke hat dieses Album, eine unsch?ne Sache, die wirklich nicht sein m?sste und auf Dauer einen h?sslichen Unton mit sich bringt: einer der f?nf bedient hin und wieder, eigentlich recht oft, gar immer fast (・komm zur Sache!) so ein Rhythmusdingsbums, das ziemlich schlicht unter den Songs h?mmert und die Lyrik anknackst. Muss nicht sein, kann man aber ?berh?ren. Ich bin mit den simplen Rhythmen auf stetem Kriegsfu?, andere nehmen das wohl leichter. Lasst Euch deswegen nur nicht die Lust auf diese Musik entgehen, die 12 Songs machen Laune und mehr. Sch?ne Musik, seufz!


We have come to expect the unexpected when we hear a band for the first time and none can be more unexpected than this recent Musea release from Molca. As implied by the title, the music has an ethnic flavour (they have used the American spelling you'll note) but not from one particular part of the world - European folk, Arabian/middle-eastern music, Caribbean, oriental, American, Irish, you name it, they cover it. The big surprise is that Molca hail from Japan. Now that may not sound too surprising to you but if and when you here this music, Japan is probably the last place you would associate with it.

The five musicians create a warm ethnic fusion of jazz-folk with a prog feel of some superb flute and violin. The modern sound (say of the last 40 years) is offset by styles associated with a bygone era as in the almost traditional Yiddish or even east European influence in There's A Fire In The Kitchen!

Some tracks such as the distinctly Celtic flavoured (Bothy Band?) Shamrock Storm are faithful to a large degree to their ethnic roots but even so the warmth of the instrumentals often carry that Canterbury edge.

The jazz aspect when it comes to the fore in tracks like My Friend is very friendly and easy going. If you ever watched Fry & Laurie's Jeeves & Wooster series on television a few years ago, the tempo and style of Black Maria would have fitted in very well to the charming 1920's soundtrack.

The orangey-tan colour could put a few folk off but Super Ethnic Flavor is full of life, great tunes and arrangements and excellent musicianship and will certainly be appreciated by anyone who enjoys a touch of folk, jazz and humour alongside their prog. As is often said of books and also applies to CDs, you cannot judge something by its cover.


Molca es una banda japonesa que fusiona una gran variedad de estilos folkloricos. De hecho, ellos mismos etiquetan su estilo como 兎thnic fusion・ un calificativo bastante acertado. Dentro de la mezcla que practican predomina el folk europeo (frances, del este, nordico), utilizando para ello una infinidad de instrumentos propios de las diferentes culturas, pero tambien se interesan por la musica cariben~a, pastoral, brasilen~a, arabe y oriental.

No creo que se trate de un album destinado a los fans del rock progresivo, puesto que poco tiene que ver a pesar de estar editado por Musea. Aunque algunos temas pueden ser del gusto de los fans de Anthony Phillips o Camel sobretodo las preciosas 鄭leia・y 鉄pring・ pero ya digo que lo que prima aqui son folklores diversos..

No tengo mas que comentar sobre este trabajo, puesto que Molca practican un estilo por el que estoy poco interesado, y no soy la persona mas indicada para valorarlo. A pesar de todo considero que Molca son muy buenos en lo que hacen. Los fans del folklore europeo sobretodo, tienen aqui un disco de su interes.


Potenza della globalizzazione e della buona volont・giapponese! Prendete 5 ragazzi di Tokyo che sappiano suonare discretamente, circondateli di una marea di strumenti etnici e il risultato sar・"Super Ethnic Flavor".
MOLCA ・un ensemble dal Sol Levante, alfiere di una world-fusion che si colloca nel filone dei vari Oregon, Shakti, Ancient Future, priva per・di quell'originalit・e personalit・che questi progetti avevano. Cos・come nel progressive i giapponesi hanno avuto l'abilit・di "importare" stilemi e idee straniere, ben amalgamandole alla luce della propria sensibilit・ anche nel campo del folk-jazz i MOLCA hanno dalla loro parte una buona tecnica strumentale, un certo gusto, del "mestiere". Sono le idee forti a mancare.

Confezionato in modo simpatico, il cd mette in evidenza la pletora di strumenti utilizzati dalla band, che risulta pi・un gran bazar nel quale si pu・trovare di tutto, dal saltarello al funerale balcanico ("There's a fire in the kitchen"), dalle danze caraibiche ("Armadillo goes to Caribbean") alle ariose gighe europee ("Bulgar dance") passando per tanghi e milonghe ("Lost in the night", i felici spunti latin jazz di "My friend").
Il quintetto usa di tutto: sitar e tin whistles, violini e chitarre sudamericane, percussioni dal mondo e flauti di Pan. Talvolta azzecca anche idee accattivanti, come in "Balcan Dawn" e "Jiji", che sembrano uscire pi・da un disco di Jah Wobble, grazie ad un basso debordante. In generale per・i cinque realizzano un world-jazz molto oleografico, da cartolina, che si ascolta con piacere ma che ・privo di particolare sostanza.

Brani come "Shamrock storm", l'elegante "Spring", "Black Maria" sono piacevoli, incalzanti, ben congegnati; la band riesce a sfruttare con astuzia le peculiarit・degli strumenti a disposizione. Ci・che manca sono i brani compiuti (non limitati alle intuizioni e agli spunti, pur vincenti) ・per・una cifra stilistica personale, cosa sulla quale i MOLCA devono lavorare. Ad esempio la placida "Areia", che recupera suoni e ritmi del lontano Oriente fondendoli con tinte mediterranee, pu・essere un interessante punto di partenza.


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